Den Riesenschnauzer Alfie ereilt ein ähnliches Schicksal wie ihrer Artgenossin Hummel. Sie muss wegen einer Allergie in der Familie wieder ausziehen, wird aber von der ehemals abgebenden Familie wieder aufgenommen. Das ist möglich, weil sich die Verhältnisse für die Betreuung eines Hundes zum Positiven hin verändert haben.
Den umgekehrten Weg wie Hummel geht der Riesenschnauzer Remus, den wir in Zusammenarbeit mit dem Tierheim Aschaffenburg in die nähere Umgebung vermitteln. Er wir dort nun seine Pflegestellenzeit verbringen.
Die Riesenschnauzer-Hündin Hummel kann nicht in ihrer Familie verbleiben, in die wir sie vermittelt hatten. Bis ein neues Zuhause gefunden ist, lebt Hummel nun vorübergehen in einem Tierheim.
Die Vermittlung der Zwergschnauzer-Hündin Maja war eine der kurzen Wege. Der Wohnort ihrer neuen Familie und die Pflegestelle sind nur wenige Kilometer voneinander entfernt.
Rosi ist eine aus der Gruppe der Zwerg- und Mittelschnauzer, die wir Anfang August aus der Slowakei übernommen haben. Wie alle anderen aus dieser Gruppe verbleibt sie in ihrer Familie in Chemnitz.
Wir übernehmen den 6jährigen Riesenschnauzer Black und bringen ihn zu einem Interessenten in die Niederlande. Er wird dort vorerst für vier Wochen bleiben bis wir wissen, ob er bleiben kann.
Den Zwergschnauzer Eddy hatten wir vor gut einem Monat in seine Pflegefamilie nach Oberbayern gebracht. Er hat dort sein Plätzchen auf Dauer gefunden.
Azaj, ein Mittelschnauzer pfeffer/salz gelingt durch sein gutes verhalten während der Pflegestellenzeit die Einbürgerung in die Schweiz. Er lebt jetzt dort mit der ehemaligen RiesenSchnauzerNothilfe-Hündin Heyda zusammen.